Geld macht doch glücklich
Wo die ökonomische Glücksforschung irrt
Joachim Weimann,
Andreas Knabe,
Ronnie Schöb
Stuttgart: Schäffer-Poeschel
Preis: 29,95€
Kurzbeschreibung:
Kritischer Blick auf die Glücksforschung.
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht – das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Und: Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Weitere Informationen vom Verlag Schäffer-Poeschel
Presseschau zum neuen Buch "Geld macht doch glücklich"
Süddeutsche Zeitung - "Geld, Karriere, Zufriedenheit"
Gert G. Wagner stellt in seinem Artikel für die Süddeutsche Zeitung das Buch und seine zentralen Punkte prägnant vor. Den Artikel in der Süddeutsche Zeitung vom 12. September 2012 können Sie hier nachlesen.
Welt am Sonntag - "Lesen!"
Der Titel zum Artikel von Holger Zschäpitz hätte nicht schöner formuliert sein können. Warum er die Empfehlung zum Lesen ausspricht, können Sie in der Welt am Sonntag vom 05. August 2012 (Nr. 32, S.28) erfahren.
Frankfurter Allgemeine Zeitung - "Glück ohne Geld? Eine Kritische Bilanz zur Glücksforschung"
Nach seinem Artikel in der Frankfurter Allgmeinen Sonntagszeitung stellt Philip Plickert nun auch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (30. Juli 2012) das neue Buch "Geld macht doch glücklich: Wo sich die ökonomische Glücksforschung irrt" von Prof. Knabe, Prof. Schöb und Prof. Weimann vor.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - "Geld macht doch glücklich"
Noch vor der Veröffentlichung des neuesten Werkes "Geld macht doch glücklich: Wo sich die ökonomische Glücksforschung irrt" stellt Philip Plickert im Sonntagsökonomen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (15. Juli 2012) die zentralen Thesen des neuen Buches von Prof. Knabe, Prof. Schöb und Prof. Weimann vor und fasst die grundlegenden Kritikpunkte der Autoren an den bisherigen Erkenntnissen und Methoden der Glücksforschung sehr treffend zusammen.