"Als CEM-Mitglied ist man für ausgezeichnete Arbeitgeber genauso attraktiv wie andersherum"
Daniel Rothermund hat 2020/2021 den Circle of Excellence in Marketing (CEM) absolviert. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen und erklärt, wie der CEM den Berufseinstieg bei Accenture Song erleichtert hat.
Was gefiel dir besonders am CEM?
Die lockere Atmosphäre zwischen den Teilnehmer:innen, den Organisator:innen und den Partnerunternehmen ist wirklich angenehm. Außerdem konzentrierte sich der CEM auf einige hochinteressante News und Events im Jahr, d.h. man konnte mit sehr überschaubarem Zeitaufwand wirklich viel mitnehmen.
Wie hat dich der CEM in deiner persönlichen Entwicklung unterstützt?
Als CEM-Mitglied ist man für ausgezeichnete Arbeitgeber:innen oft genauso attraktiv wie andersherum. Das hilft dabei, Hemmungen abzubauen und Kontakte aufzubauen. Die Workshops sind nicht nur inhaltlich interessant, sondern vermitteln zudem spannende Einblicke in die Kultur und Arbeitsweise verschiedener Unternehmen.
Wie bist du vom CEM zu deinem jetzigen Job gekommen?
Im Rahmen des CEM habe ich an zwei Accenture-Workshops teilgenommen und bin dann etwas später nochmal auf die daraus entstandenen Kontakte zugegangen. Von Accenture musste mich eigentlich niemand mehr überzeugen, trotzdem hat mir das enorm dabei geholfen, den richtigen Bereich und die richtige Stelle für mich auszuwählen. So ein direkter Kontakt erleichtert natürlich auch den Einstieg in den Bewerbungsprozess.
Welche Erinnerung aus dem CEM ist dir im Kopf geblieben?
Ich erinnere mich gerne an unseren Design Thinking Workshop letzten Mai. Das war nämlich mein erster CEM-Workshop auf der Arbeitgeberseite und gleichzeitig mein erster CEM-Workshop in Präsenz (die fanden lange pandemiebedingt virtuell statt). Auf diese Weise gebe ich etwas an den CEM zurück und kann vielleicht dem ein oder anderen Studenten bei der Orientierung oder beim Accenture-Einstieg helfen.