Allgemeine Forschungs- und Themenschwerpunkte
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Natalie Mahlert oder Nina Schlömer
- Digitale Transformation und Spannungen (Tensions) in verschiedenen Branchen
- Digitale Transformation im öffentlichen Sektor, z.B. in der Verwaltung oder im Öffentlichen Gesundheitsbereich
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Branchen-Konvergenz und Branchentransformation – Analyse aktueller Beispiele
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Digitale Transformation und Routine Dynamics
- Analyse von digitaler Transformationsprozessen zu ausgewählten Beispielen
- Digitale Transformation in Startups und etablierten Unternehmen
- Digitale Transformation und Veränderung von Praktiken
- Digitale Transformation und organisationaler Wandel
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Tim Schurig oder Arthur Kari
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Operationalisierung und Messbarkeit der Digital Responsibility Goals (DRG) durch ein Framework (z.B. Schaffung eines DRG-Indexes) am Beispiel des Public Data Space Health-X
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Natalie Mahlert oder Prof. Dr. Martin Gersch
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Geschäftsmodellexpansion/-veränderung aus Sicht des Dynamic Capabilities-Ansatzes
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Analyse von organisationalen Veränderungen aus der Perspektive von Dynamic Capabilities
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Digitale Transformation und Dynamic Capabilities
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Literaturüberblick zur Dynamic Capabilities-Forschung im Zeitraum 2013-2020/2021
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Gestaltungsorientierte Fragestellungen
Typologisierung von Evaluationsstrategien bei der Gestaltung von IT-Artefakten in der Design Science Research
Folgende Mitarbeiter:innen sind für folgende Themenschwerpunkte primär zu kontaktieren: Alexa Danelski, Tim Schurig oder Arthur Kari
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Ökonomische Analyse innovativer E-Health/Digital Health-Anwendungen, z.B. im Rahmen vom Innovationsfonds, Krankenhauszukunftsgesetz, Medizininformatik-Initiative
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Nutzengenerierung durch Patienten-Communities
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Analyse aus Sicht von Spannungen (Tensions) auf Digital Health Innovationen
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Ökonomische Analyse innovativer Geschäftsmodelle in Digital Health, z.B.:
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Gesundheitsplattformen und entstehende Ökosysteme
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Elektronischer Patientenakten
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Telemedizin
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Digitaler Gesundheits- sowie Pflegeanwendungen (DiGA, DiPA)
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Barrieren, Herausforderungen, Spannungen von Integrationsprozessen der elektronischen Patientenakte (ePA) sowie digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) oder Pflegeanwendungen (DiPA)
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Value Networks im Vergleich deutscher und amerikanischer Gesundheitssysteme – Analyse relevanter Stakeholder im Gesundheitsdatenraum
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Paradigmenwechsel des Geschäftsmodells von proprietären zu interoperablen Schnittstellen am Beispiel von PVS oder KIS-Herstellern
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Ökonomische, kritische oder zukunftsoffene Analyse der Interoperabilität verschiedener Anwendungen im Bereich der Telematikinfrastruktur (TI) z.B. der elektronischen Patientenakte (ePA), eRezept, DiGAs oder DiPAs
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Catharina Werner oder Tim Schurig
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Welche pädagogischen Ansätze steigern den Lernerfolg durch digitale Lehre?
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Gutes E-Learning, schlechtes E-Learning - Was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Blended Learning – Welche Inhalte eignen sich, digital vermittelt zu werden?
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Humboldt’sches Bildungsideal und digitale Lehre – wie wird die Einheit von Forschung und Lehre digital vermittelt?
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Berufsvorbereitung an der Universität – Wie kann Blended Learning genutzt werden, um auf den Beruf vorzubereiten?
Die folgende Mitarbeiterin ist primär zu kontaktieren: Catharina Werner
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Wie werden Unternehmerische Kompetenzen durch universitäre Lehre vermittelt?
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Wie kann ein Entrepreneurial Mindset durch die Lehre gefördert werden?
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Literaturrecherche: Welche institutionellen Logiken bestimmen das Handeln von Gründer*innen?
Folgende Mitarbeiterin ist primär zu kontaktieren: Nina Schlömer
- Zugrundeliegende Annahmen in Forschung über Realphänomene (z.B. Digitale Transformation)
- Kritische Auseinandersetzung mit dominanten Methoden, Konzeptualisierungen und Theorien und in der Wirtschaftsinformatik
- Reflektion über Visualisierungen in der Wirtschaftsinformatik-Forschung (zu diesem Thema betreuen wir gerne schon im Sommersemester 2024 – melden Sie sich gerne bei Nina Schlömer für mehr Informationen)
Die folgende Mitarbeiterin ist primär zu kontaktieren: Jun. Prof. Dr. Janina Sundermeier übernimmt die Betreuung für folgende Themenschwerpunkte:
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Vorteile und Grenzen verschiedener Tools zur Geschäftsmodellentwicklung Einflussfaktoren zur Entstehung individueller/organizationaler Selbstüberschätzung (Hybris) im Gründungskontext
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Auswirkungen von individueller/organizationaler Selbstüberschätzung (Hybris) im Gründungskontext Analyse des Codeshare-Netzwerks zwischen 230 Airlines (Sekundärdatenanalyse)
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Analyse der Kooperation von Startups und etablierten Unternehmen aus Sicht von Dynamic Capability/Absorptive Capacity
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Literaturrecherche zur Kooperation von Startups und etablierten Unternehmen
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Welche Lernprozesse erfahren Startups im Zuge von Kooperationen mit etablierten Unternehmen?
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Brauchen wir mehr von "diesen" Steve Jobs oder Elon Musks? Funktionale und dysfunktionale Auswirkungen von Hybris im Prozess der (IT-) Unternehmensgründung
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Steigen den Entrepreneuren ihre Erfolge zu Kopf? Einflussfaktoren zur Entstehung von Hybris im Prozess der (IT-) Unternehmensgründung
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In welcher Form beeinflusst Hybris den Erfolg eines Elevator-Pitches?
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Aus welchen Ereignissen im Lebenszyklus einer jungen (IT-) Unternehmung lernen Entrepreneure? (z.B. experimenteller Ansatz denkbar)
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In welcher Form prägen Erfahrungen mit verschiedenen Finanzierungsoptionen das Verhalten von (IT-) Seriengründern? (erste Daten vorhanden)
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Business Model Innovation durch wissenschaftsbasierte Gründungen?! Translationsstrategien aus der Grundlagenforschung
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Natalie Mahlert, Alexa Danelski, oder Björn Kral
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Ökonomische Analysen innovativer Geschäftsmodelle (in verschiedenen Branchen), z.B.:
- Lebensmittel-Heimbelieferung (LMHB)
- Versand-/Internetapotheken
- Plattform-Ökosystem
- Service-Robotik
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Tim Schurig oder Arthur Kari
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Konzeptualisierung, Design und Management von Public Data Spaces und entstehender Ökosysteme
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Eigenschaften, Design Principles und Besonderheiten bei der Gestaltung von Public (Health) Data Spaces (mit Bezug aus den European Health Data Space (EHDS) Regulation Proposal)
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Interessen, Anforderungen und Erwartungen an die Funktionen des Provider eines (Gesundheits-)Datenraums (bspw. hinsichtlich Private-Public-Partnerships)
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Gestaltung des Zielkonfliktes zwischen Data Sharing und Data Ownership (Data User und Data Holder) föderierter Public Data Spaces - Betrachtung verschiedener Governance Aspekte
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(Veränderung der) Aufgaben und Funktionen der Provider von Public Data Spaces über den typischen Entwicklungsverlauf (zeitvariable Strategieoptionen)
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Vergleich der Governance-Funktionen von traditionellen (Multi-Sided-)Plattformen und (bspw. auf Gaia-X basierenden) föderierter Public Data Spaces
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Hürden und Spannungen (“Tensions”) zwischen Providern und Komplementoren beispielhafter Plattformprovidermodelle bei Private Digital Platforms und Public (Health) Data Spaces
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(Vorab)analyse der Gestaltung des Integrationsprozesses innovativer Komplementoren in wachsenden Datenräume
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Geschäftsmodelle und/oder Verwertungsstrategien für Gesundheitsanwendungen in föderierten Datenräumen (bspw. klinischer Begleiter, personalisierte Gesundheit, Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten und Data-Wallet-Anwendungen anhand stakeholder-differenzierten Akzeptanzanalysen)
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Entwicklung digitaler Applikationen (durch Komplementoren) nach DSR-Ansatz zur Erreichung von Health-X und Gaia-X Zielen
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Interoperabilität föderierter Datenräume: Gestaltung eines IT-Artefakts nach DSR-Ansatz z.B.:
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der interoperablen Integration von Gesundheitsanwendungen
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für die Messung der Datenqualität anhand eines Interoperabilitäts-Reifegrades
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- Verschiedene Datentreuhandmodelle (sowie deren Umsetzbarkeit in föderierten Datenräumen)
- Anreizmechanismen zum Teilen von Daten und existierende Barrieren für das Teilen von Daten, insbesondere in privatwirtschaftlichen Organisationen (mit Ermöglichung durch förderierte Datenräume, um aktuell existierende Barrieren abzubauen?)
- Organisationale Datenkultur und föderierte Datenräume
Folgende Mitarbeiter:innen sind primär zu kontaktieren: Tim Schurig oder Arthur Kari
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Plattformstrategien ausgewählter Plattformen
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Balancing der Plattform-Governance
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Betreiber- und Geschäftsmodelle plattformbasierter Datenökosystemen zur Ermöglichung von Smart Services
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Vergleich von Plattform- und Ökosystem-Gestaltungsparametern verschiedener Branchen (technische, wirtschaftliche, rechtliche oder politische Perspektive)
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Partizipationsmöglichkeiten in Daten-Ökosystemen und Implikationen für die Value Co-creation
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Skalierung eines Ökosystems hinsichtlich der Bürger:innenpartizipation sowie Innovatoren durch verschiedene Anreizmechanismen
- Interoperabilität, komplementärer Service u.a. Digital Therapeutics (DTx), Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs, Apps auf Rezept) sowie Digitaler Pflegeanwendungen (DiPA)
- Verschiedene Datentreuhandmodelle (sowie deren Umsetzbarkeit in föderierten Datenräumen)
- Anreizmechanismen zum Teilen von Daten und existierende Barrieren für das Teilen von Daten, insbesondere in privatwirtschaftlichen Organisationen (mit Ermöglichung durch förderierte Datenräume, um aktuell existierende Barrieren abzubauen?)
- Organisationale Datenkultur und föderierte Datenräume
Folgende Mitarbeiterin ist primär zu kontaktieren: Nina Schlömer
- "Top-down" und/oder "bottom-up" Digitalisierungsinitiativen im öffentlichen Sektor
- (Nicht-)Veränderung von Praktiken oder Routinen durch digitale Transformationsprozesse in etablierten Organisationen des öffentlichen Sektors
- Spannungen, Paradoxien und/oder Herausforderungen im Verlaufe von Digitalisierungsinitiativen im öffentlichen Sektor
- Historische Entwicklungslinien und ihre Rolle für Digitalisierungsinitiativen im öffentlichen Sektor
Willkommen sind konkrete Realphänomene aus unterschiedlichen Bereichen und Ebenen des öffentlichen Sektors (Bund, Länder, Städte, Kommunen, öffentliche Organisationen, Universitäten, Non-Profit-Organisationen).