Staat und Allokation
Die Studentinnen und Studenten erlernen die allokationstheoretischen Grundlagen der Finanzwissenschaft und erlangen ein grundlegendes Verständnis der Rolle des Staates im Marktgeschehen. Hierzu können sie relevante wohlfahrtstheoretische Konzepte sowie theoretische Instrumente anwenden und zur Interpretation nutzen. Mit dem so gewonnen Wissen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abstrakte Fragestellungen der Ressourcenverteilung beurteilen und bewerten.
Die Inhalte des Moduls umfassen unter anderem:
- Normative Begründung staatlicher Eingriffe in die Verwendung ökonomischer Ressourcen
- Theorie des Marktversagens
- positive Analyse der die Ressourcenverwendung steuernden Eingriffe des Staates
- Grundzüge derTheorie der kollektiven Entscheidungsfindung
Angebot: jedes Wintersemester