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Prof. Dr. Klaus Jaeger, em. Universitätsprofessor

Jaeger

Boltzmannstr. 20 (Zi. 402), 14195 Berlin, E-Mail: Klaus.Jaeger@fu-berlin.de

Wissenschaftlicher Werdegang

1966 Diplom in VWL an der Universität Heidelberg

1970 Promotion zum Dr. rer. soc. an der Universität Konstanz

1972 Habilitation an der Universität Konstanz, venia legendi für VWL

1975 Professur für VWL an der Freien Universität Berlin

 

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Institutionen

Verein für Socialpolitik

Theoretischer Ausschuß

Bevölkerungsökonomischer Ausschuß

Industrieökonomischer Ausschuß.

Royal Economic Association

American Economic Association

 

Ausgewählte Publikationen

Zusammen mit H. Weinmann: Die Funktionsweise eines strukturierten, ganzheitlichen Beratungsprozesses, in. Zeitschrift für Versicherungswesen, Heft 13-14, 04. 07. 2012, S. 427-431.

Renditen und andere Ungereimtheiten, in: Empirische Makroökonomie und mehr, Festschrift zum 80. Geburtstag von Karl Heinrich Oppenländer, Hrsg.: Adolf Wagner und Ulrich Heilemann, Lucius Verlag Stuttgart, 2012, S. 313-329.

Koreferat zum Referat von W. Buchholz und O. Weidinger: Zur Verteilungsgerechtigkeit von Alterssicherungssystemen, in: Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Ottobeuren, Bd. 40, Mohr Siebeck 2011, S. 159-163.

Vergleichbarkeit von Renditen bei verschiedenen Berechnungsmethoden I und II, in: Betriebswirtschaftliche Blätter 60. Jahrgang, 03.2011 und 04.2011, S. 165-169 und S. 215-218.

Zusammen mit H. Weinmann: Modell für einen strukturierten Beratungsprozess, in: die Bank, Nr. 3, März 2011, S. 42-45.

Koreferat zum Referat von L.-H. Röller: Efficiencies in EU Merger Control: Do They Matter? In: Wirtschaftswissenschaftliches Seminar Ottobeuren, Bd. 39, Mohr Siebeck 2010, S. 197-200.

Die IRR-Rendite unterstellt doch eine  Wiederanlageprämisse – Eine Erwiderung auf die Thesen von Hans Laux, in: Versicherungswirtschaft, 2010,  65.Jahrg.,15. Jan., S. 143-144.

Zinsdifferenzgeschäfte, die man tunlichst meiden sollte, in: Versicherungswirtschaft, 2009, 64.Jahrg.,1. Okt., S. 1512-1513.

Zusammen mit W. Kuhle, The optimum growth rate for Population reconsidered, Journal of Population Economics,
2009, Vol. 22, NO. 1, S. 23-41.

Wer profitiert von den staatlichen Subventionen der Riester-Rente?, Versicherungswirtschaft, 63. Jahrg.,
15. Nov. 2008, S. 1874-1884.

Die private Altersvorsorge - auch die staatlich geförderte - lohnt sich (nicht) für jeden, in: Versicherungswirtschaft, 63. Jahrg. 01.Feb. 2008, S. 202.

Demoversion Rendite-Spar-Rechner (z.Z. nicht verfügbar)

(Das Programm ist für den Microsoft Internet Explorer ab Version 5.5 bei einer Bildschirmauflösung von 1074p x 768p und Vollbild-Ansicht des Browsers optimiert. Da es aus Java-Applets besteht, muss die Java-Unterstützung des Explorers und als Plug-In die Sun Java Runtime Environment ab Version 1.4 installiert sein.)

Der Effektivzinssatz – ein sinnvoller neuer Maßstab für Preisvergleiche. In: Betriebswirtschaftliche Blätter, 57. Jahrgang, 02.2008, S. 97-105.

Die private Altersvorsorge – auch die staatlich geförderte – lohnt sich (nicht) für jeden. In: Versicherungswirtschaft, 63. Jahrgang, 1. Feb. 2008, S. 202.

Interner Zinsfuß kein Maßstab für die "echte" Rendite einer Anlage. In: Betriebswirtschaftliche Blätter, 56. Jahrgang, 04/2007, S. 186-190.

Was taugt der interne Zinsfuß als Renditekennziffer? (II). Eine verhaltenstheoretisch fundierte Methode der Renditeermittlung von Kapitalanlagen. In: Versicherungswirtschaft, 61. Jg., Heft 22, 15.11.2006, S. 1850 - 1854.

Was taugt der interne Zinsfuß als Renditekennziffer? (I). Eine verhaltenstheoretisch fundierte Methode der Renditeermittlung von Kapitalanlagen. In: Versicherungswirtschaft, 61. Jg., Heft 21, 01.11.2006, S. 1747 - 1751.

Die Implikationen verschiedener Verfahren der Rendite-Ermittlung, in: Betriebswirtschaftliche Blätter, 55. Jahrgang, 04/2006, S. 215 - 219.

Sind 5 Prozent Rendite viel oder wenig? (II), in: Versicherungswirtschaft, 60. Jahrgang, Heft 24, 15. Dezember 2005, S. 1919 – 1921.

Sind 5 Prozent Rendite viel oder wenig? (I), in: Versicherungswirtschaft, 60. Jahrgang, Heft 23, 1. Dezember 2005, S. 1822 – 1824.

Zusammen mit B. Utecht: Die traditionelle Kapitallebensversicherung mit Einmalauszahlung - (k)ein Auslaufmodell, in: Versicherungswirtschaft, 59. Jahrgang, Heft 16, 15. August 2004, S.1261-1265.

Was wird aus der "Rürup-Rente"?, in: Versicherungswirtschaft, 59. Jahrgang, Heft 14, 15. Juli 2004, S.1055-1059.

Die Bevölkerungszahl in Deutschland sinkt. Droht Deutschland durch die prognostizierte demografische Entwicklung ein Arbeitskräftemangel? in: fundiert. Das Wissenschaftsmagazin der Freien Universität Berlin: Alter und Altern, 01/2004, S. 80 - 86.

Zusammen mit B. Utecht, Sparen für das Alter – was kostet das eigentlich? (II): Die Kosten, in: Versicherungswirtschaft, 59. Jahrgang, Heft 3, 1. Februar 2004, S. 145 - 149.

Zusammen mit B. Utecht, Sparen für das Alter - was kostet das eigentlich? (I): Die Szenarien, in: Versicherungswirtschaft, 59.Jahrgang, Heft 2, 15.Januar 2004, S. 76 - 78.

Zusammen mit B. Utecht, Lohnt sich Riester-Rente für Beamte? Eine Replik auf Finanztest, in: Versicherungswirtschaft, 58.Jahrgang, Heft 21, 1. Nov.2003, S. 1699 - 1702.

Kinder, Rentner und die „optimale“ Wachstumsrate der Bevölkerung, in: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Bd. 53, Heft 3, 2003, S. 269-289.

Zusammen mit B. Utecht, Eigenbeitrag ist nicht gleich Eigenbeitrag (I) und (II). Zur Problematik von Rendite-Berechnungen und Rendite-Vergleichen bei der Riester-Rente und Alternativanlagen, in: Versicherungswirtschaft, 58.Jahrgang, Heft 8, 2003, S. 567-572 und Heft 9, 2003, S. 658-660.

Zusammen mit B. Utecht, Eigenbeitrag ist nicht gleich Eigenbeitrag (III). Eine differenzierte Fallstudie, in: Versicherungswirtschaft, 58.Jahrgang, Heft 10, 2003, S. 728-733.

Zusammen mit B. Utecht, Die Förderquote bei der Riester-Rente - Eine Rendite-Falle für Anleger, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Bd. 29, Heft 2, 2003, S. 103-113.

Zusammen mit B. Utecht, Lohnt die Riester-Rente ? Eine computergestützte Analyse, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Bd. 28, 2002, Heft 2, S. 174-188.

Die jüngste Kritik an der IS-LM, AD/AS Analyse: Viel Lärm um Nichts? in: S. K. Berninghaus und M. Braulke (Hrsg.), Beiträge zur Mikro- und zur Makroökonomik, Festschrift für H. J. Ramser Springer. Berlin, Heidelberg, New York, 2001, S. 207-216.

Der Beitrag der traditionellen Theorie zur Erklärung von Trend und Zyklus, in: W. Franz, H. Hesse, H.J. Ramser (Hrsg.), Trend und Zyklus: Zyklisches Wachstum aus der Sicht moderner Konjunktur- und Wachstumstheorie, Schriftenreihe des Wirtschaftswissenschaftlichen Seminars Ottobeuren, Bd. 28, Mohr Siebeck, Tübingen, 1999, S. 1-34.

Gewerkschaftsverhalten und Arbeitslosigkeit, 1995.

On the Influence of Pay-as-you-go Financed Pension Systems on Saving: The Role of Stability, 1994.

Allokations- und Distributionseffekte schrumpfender Bevölkerungen bei alternativen Alterssicherungssystemen in Modellen überlappender Generationen, 1990.

Wachstumstheorie - eine kapitaltheoretisch fundierte Einführung, 1980.

Auf Anfrage unter jaegerkl (at) zedat.fu-berlin.de können Ihnen ggf. Sonderdrucke bzw. Kopien zur Verfügung gestellt werden.